OCO: Objektcodierungen

Allgemein:

• Mit diesem Programm können die Inhalte eines Datensatzes einer Codierungsnummer zugewiesen werden.
• Entsprechend verschiedener Codierungsarten werden unterschiedliche Daten im Datensatz gespeichert. Die eindeutige Identifikation wird durch die Codierungsnummer gewährleistet.
• Liniencodierung: => Linienlayer
• Blockcodierung: => Blockname, Einfügelayer, optional die Option "oder Linie", d.h. wenn ein Einzelpunkt gemessen wird kann dieser durch eine Block dargestellt werden, wenn mit derselben Codierung eine Linie codiert wird, dann wird eine Linie auf dem entsprechenden Linienlayer erzeugt. Wenn die Option "oder Linie" verwendet wird können keine zusätzlichen Informationen für "automatisches Ausrichten von Blöcken" und "Fahrbahnmarkierungen" verwendet werden.
• Blockcodierung als 3D-Aufnahmepunkt: => Blockname, Einfügelayer, optional kann der Original-3D-Aufnahmepunkt zusätzlich dargestellt werden.
• Blockcodierung als 3D-Aufnahmepunkt und Liniencodierung: => Blockname, Einfügelayer, Linienlayer, optional kann der Original-3D-Aufnahmepunkt zusätzlich dargestellt werden.
• Bäume => Blockname Stamm, Einfügelayer Stamm, Blockname Krone, Einfügelayer Krone.
• Die Stellenanzahl für die Codierungsnummern ist nach der Installation mit 3 voreingestellt (1 - 999), Sie können diese entsprechend Ihrer Anforderungen auf 3 oder 4 einstellen.
•  Die aktuell geöffnete Zeichnung muss die Vorlagendatei zur ausgewählten Codierungsliste sein, da Sie auf Elemente der Vorlagendatei zugreifen.
• Wenn ein Layer oder eine Blockdefinition in der Vorlagendatei nicht vorhanden ist, dann müssen Sie die Vorlagendatei erst ergänzen und speichern. Sie können einer Objektcodierung nur Layer und Blockdefinitionen zuordnen, die in der Vorlagendatei vorhanden sind.
• Wenn Sie noch keine Codierungsliste haben, können Sie eine neue Codierungsliste erstellen.

Weitere Codierungen: (ehemals eigenständige Programme sind in das Programm "Objektcodierungen" integriert worden)

• Aufnahmepunkt 3D: Block und Layerzuordnung: Beim Einlesen von codierten Aufmaßen (CAE) werden die aufgemessenen Punkte durch Punktblöcke dargestellt, es werden für die Punktblöcke eine Blockdefinition und verschiedene Einfügelayer zugeordnet.
• Attributcodierungen: Festgelegten Attributwerten können Codierungsnummern zugewiesen werden. Dann können diese Codierungen beim codierten Aufmaß (CAE) verwendet werden, um Attribute von Blöcken zu füllen.

• Baumcodierungen: Festgelegten Baumnamen können Codierungsnummern zugewiesen werden. Dann können diese Codierungen beim codierten Aufmaß (CAE) verwendet werden, um Bäume mit dem Blöcken Stamm und Krone einschließlich einer Baumbeschriftung darzustellen.