OCO: Objektcodierungen, globale Einstellungen

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OCO: Dialogfenster "Objektcodierungen, globale Einstellungen"


Verlassen des Dialogfensters:


Es wird das Programm zur Erzeugung oder Bearbeitung von Codierungen gestartet, welches in der Liste "erzeugen/bearbeiten" ausgewählt ist.


Das Programm wird beendet, die Einstellungen werden in der aktuell ausgewählten Codierungsliste gespeichert.


Das Programm wird ohne speichern der Codierungsliste beendet.



Anmerkung:


Wenn die aktuell geöffnete Zeichnung nicht die zugehörige Vorlagenzeichnung der ausgewählten Codierungsliste ist, erscheint eine entsprechende Meldung. Es ist dann nicht möglich, Objektcodierungen zu speichern.




Bereich "Codierungslisten"


"aktuell":

Bitte wählen Sie die zu bearbeitende Codierungsliste aus. Die zugehörige Vorlagendatei ist unter dem Menü angeschrieben.


"Verwaltung Codierungslisten...":

Es öffnet sich das Dialogfenster "Verwaltung Codierungslisten". Dort können Sie vorhandene Codierungslisten umbenennen, kopieren oder neue erstellen.



Bereich "globale Einstellungen"


"Stellenanzahl Objektcodierung":

Die verwendete Stellenanzahl muss innerhalb einer Codierungsliste einheitlich sein. Wenn Sie aber eine Codierungsliste bearbeiten möchten, die nicht der eingestellten Stellenanzahl entspricht, können Sie die möglichen Stellenanzahlen "3" oder "4" auswählen. Beachten Sie folgende Hinweise.


"Definitionsmaßstab Vorlagendatei":

Der Maßstab der Vorlagendatei gilt für die beinhalteten Blöcke, Texte und den Linientypfaktor. Der Maßstabszahl 1000 ist ein typischer Wert.

Beispiele:


"Linientypfaktor global (LTSCALE)":

EIN: Bei der Ausführung des Programms CAE (codiertes Aufmaß einlesen) wird in der aktuellen Zeichnung die globale Variable LTSCALE entsprechend des Maßstabes eingestellt (z.B. 0.25 bei einem Maßstab von 1:250). Dadurch wird der Linientypfaktor global für alle Objekte in der Zeichnung bestimmt.


AUS: Bei der Ausführung des Programms CAE (codiertes Aufmaß einlesen) wird in der aktuellen Zeichnung die globale Variable CELTSCALE entsprechend des Maßstabes eingestellt (z.B. 0.25 bei einem Maßstab von 1:250) Dadurch werden die Linientypfaktoren aller neu zu erstellenden Objekte als objekteigene Eigenschaft ("von Objekt") bestimmt.

Anmerkung: Diese Einstellung ist unüblich und nur sinnvoll, wenn Sie gezielt mit verschiedenen Maßstäben in einer Zeichnung arbeiten.


"Standardlayer":

Wählen Sie einen Layer aus der Zeichnung aus, der bei der Ausführung des Programms CAE (codiertes Aufmaß einlesen) für Linien ohne oder mit einer ungültigen Codierungsnummer verwendet wird.


"CAE: Bruchkantenlayer":

Wählen Sie einen Layer aus der Zeichnung aus, der bei der Ausführung des Programms CAE (codiertes Aufmaß einlesen) zur Darstellung von Bruchkanten verwendet wird.



Bereich "Codierungen"

Über den Button "Erzeugen/Bearbeiten" oder einen Doppelklick auf einen Listeneintrag wird das entsprechende Programm gestartet. Wenn bereits der richtige Listeneintrag ausgewählt führt ein ENTER-Taste ebenfalls zum Programmstart.


"erzeugen/bearbeiten":

Es werden die verschiedenen Programme zum erstellen von Codierungen aufgelistet:

1. 3D-Aufnahmepunkt (ehemals ANP)
2. Objektcodierungen (OCO)

3. Baumcodierungen (ehemals BCO)

4. Attributcodierungen (ehemals ACO)

5. Textcodierungen

6. maßstabsabhängige Textstile (ehemals TES)