CAE: codiertes Aufmaß einlesen

CAE: Codiertes Aufmaß einlesen (V 1.3)

Dokumentationen und Beispiele:

In der Datei

...Bosse_tools 9/PG_codiertes_Aufmass/Dokumentationen und Beispiele/CAE_Codierungsverfahren_01.pdf

sind die beiden Codierungsverfahren ausführlich mit Hilfe von Beispielen erläutert. Die zugehörigen Beispiele sind in der Datei

...Bosse_tools 9/PG_codiertes_Aufmass/Dokumentationen und Beispiele/CAE_Codierungsverfahren_01.dwg

dargestellt.

In der Datei

...Bosse_tools 9/PG_codiertes_Aufmass/Dokumentationen und Beispiele/CAE_1200er-Instrumente_von_Leica.pdf

wird beschrieben, wie mit Hilfe der 1200er-Instrumente von Leica die numerische und alphanumerische Codierung abweichend von der herkömmlichen REM1- und REM2-Struktur am Instrument eingegeben werden kann.

Allgemein:

Mit diesem Programm werden Koordinatendateien eingelesen und die Punkte der Koordinatendatei als Punktblöcke dargestellt. Wenn die REM-Worte REM1 und REM2 in der Koordinatendatei vorhanden sind, werden entsprechend der enthaltenden Codierungen Linien gezeichnet und Blöcke eingefügt.
Blöcke können automatisch ausgerichtet werden, wenn die im Programm OCO (Objektcodierungen) einzugebenden Zusatzinformationen in der ausgewählten Codierungsliste enthalten sind.
Bäume werden als Blöcke für Stamm und Krone eingefügt. Der Attributsanschrieb setzt sich aus der Baumart, die im Programm BCO (Baumcodierungen) festzulegen ist, und den codierten Größenangaben für Stamm und Krone zusammen.
Das Programm kann auch nur zum Einlesen von Punktwolken aus einer ASCII-Datei verwendet werden, das Vorhandensein der REM-Wörter ist nicht notwendig.

Voraussetzungen:

Auf dem aktuellen Rechner muss eine Codierungsliste zur Verfügung stehen. In der Codierungsliste müssen mindestens die Sublisten "JB_codes", "JB_3d-pkt" und "JB_ltype" vorhanden sein.