Mit dem Programm ZPR (Zeichnungsprüfung) können Zeichnungen auf die Einhaltung von Zeichnungsvorschriften geprüft werden. Dabei wird ein Prüfungs-Skript verwendet, welches verschiedene Prüfpunkte enthält.
Die Bosse_tools 10 - Installationsdatei steht als ZIP-Archiv zum Download zur Verfügung. Weil es sich nicht um eine Windows-Anwendung handelt, muss die eigentliche Installation unter BricsCAD oder AutoCAD durchgeführt werden.
Bei der Erstellung von Lageplänen ist es wichtig, zum Schluss der Bearbeitung die darstellten Höhen so zu positionieren, dass der Plan auf den ersten Blick klar lesbar ist. Das kann mit dem Programm AFS (Attribute freistellen) durchgeführt werden, wenn die Messpunkte Höhen als Attribute beinhalten. Man spricht auch vom „Höhen schieben“.
Wenn Rahmen generiert werden können auch zusätzliche Blöcke eingefügt werden, z.B. ein Stempelfeld. Wenn in mehreren Layouts generierte Rahmen mit Stempelfeldern vorhanden sind, dann können dieselben Beschriftungen für mehrere Stempelfelder in einem Arbeitsgang durchgeführt werden
Mit dem Programm RAH (Rahmen einfügen) kann ein Bereich im Modellbereich festgelegt werden. Aus diesem Bereich wird automatisch ein Ansichtsfenster im Layout erzeugt. In diesem Webinar geht es um parametrische Rahmen.
Mit dem Programm RAH (Rahmen einfügen) kann ein Bereich im Modellbereich festgelegt werden. Aus diesem Bereich wird automatisch ein Ansichtsfenster im Layout erzeugt. Dabei wird der Maßstab berücksichtigt und es werden optional zusätzliche Blöcke eingefügt, z.B. ein Stempelfeld, Nordpfeil, Legende, …
Mit dem Programm FOM (Foto-Manager) werden die EXIF-Daten von Bild-Dateien ausgewertet und stellen diese Informationen mit georeferenzierten Foto-Blöcken in GK oder UTM in einer Zeichnung dar.
Mit dem Programm LSG (Liniensignaturen) werden Blöcke auf Linienzüge verteilt und an dem Linienzug ausgerichtet. Ebenso können mit dem Programm LSG Saumschraffuren erstellt werden.
Mit dem Programm BOE (Böschungsschraffen) können aus den Linien oder Polylinien, welche eine Böschungsober- und unterkante abbilden, Böschungsschraffuren erzeugt werden. Dabei können verschiedene Böschungssignaturen verwendet werden.
Mit dem Programm MAU (Mauersignaturen) werden aus 2D-Linienelementen Mauersignaturen erzeugt. Die Breite der Mauern, die Abstände der Signaturen, die Art der Signatur, geschlossene oder offene Konturen, es sind viele Varianten möglich. Abschließend werden die Signaturlinien optional als Block oder als Gruppe zusammengefasst.
Mit dem Programm KOA (Koordinatenausgabe) können aus Punktblöcken Koordinatendateien erzeugt in unterschiedlichen Formaten erzeugt werden: Spaltentreu, mit Trennzeichen (z.B. TAB-getrennt für die Weiterverarbeitung in Excel) oder auch im GSI 8 oder 16 – Format.
Viele der Bosse_tools 10 - Programme verwenden sehr umfangreiche Einstellungs- und Optionsmöglichkeiten. Die Vorteile liegen auf der Hand, ein Programm kann sehr flexibel eingesetzt werden, die Nachteile aber auch: korrekte Starteinstellungen zu finden ist schwierig, ebenso Einstellungen wieder so herzustellen, wie sie vorher bereits mal gewesen sind.
Mit dem Programm KOE (Koordinaten einlesen) können Koordinatendateien eingelesen werden. Zusätzlich zu den Koordinaten können mit Hilfe von Objektcodierungen zusätzliche Blöcke (Symbole) eingefügt und einfache Linienzüge erstellt werden.