Tabellenblatt "JB$$codes"

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IMP: Tabellenblatt "JB$$codes"


Allgemein:


Im Tabellenblatt "JB$$codes" werden alle Datensätze gespeichert, die zur Identifikation über eine eindeutige Objektcodierungsnummer angesprochen werden können.  (siehe auch OCO: Zuweisen von Objektcodierungen)

Die Codierungsnummern gehen dabei von 1-999 (3 Stellen) oder 1-9999 (4 Stellen), die Stellen von 10000-99999 sind für Datensätze vorgesehen, die beim Programm CAE (codiertes Aufmaß einlesen) nicht verwendet werden.


Die erste Spalte XX_INT-FehlerID ist grundsätzlich für Hinweise und Fehlereinträge beim Import gedacht und sollte nicht manuell verändert werden.


Tipp:

Wenn Sie neue Datensätze erstellen wollen, dann kopieren Sie einen Datensatz derselben Codeart und ändern danach die Einträge. Dadurch werden Fehler durch vergessen oder falsches Füllen von Zellen vermieden.


Weil das Tabellenblatt derzeit aus 107 Spalten besteht kann es nicht komplett am Bildschirm angezeigt werden. Daher werden grundsätzlich die wichtigsten Spalten sofort angezeigt. Die Spalten, die in der Regel zusätzliche, selten verwendete oder optionale Einträge beinhalten sind in Excelgruppen zusammengefasst und geschlossen. Geöffnet werden Sie durch ein Klicken auf das + Symbol.





Schlüsselwörter in Spaltenkopf

Beschreibung

[gültiger Wert]

Beispielwert

C0_INT-Code

In dieser Spalte dürfen keine doppelten Werte vorhanden sein.

Gültige Codes CAE (codiertes Aufmaß): 1-9999.

Gültige Codes ohne CAE (codiertes Aufmaß): 10000 aufwärts.

999

C1_STR-Codeart

Es ist eine Codeart aus dem DropDown-Menü auszuwählen.

Tipp: wenn Sie eine neue Codierungszeile erstellen wollen, und die Codeart ist bereits in der Tabelle vorhanden, dann kopieren Sie diese Zeile und ändern anschließend lediglich die Werte.

[Codeart]

C2_STR-Layer

Entweder der Linienlayer oder der Einfügelayer für einen Block. Der Layer muss in der Vorlagendatei vorhanden sein.

Codierungsart Baum: Dann wird der Einfügelayer für den Baumstamm eingetragen.

BA-AT-SYM

C3_STR-Blockname

Der Blockname für eine Blockcodierung muss in der Vorlagendatei  vorhanden sein.

Codierungsart Baum: Dann wird der Blockname für den Baumstamm eingetragen (mind. 1 Attribut).

BATPKT

C4_STR-Beschreibung

Die Beschreibung sollte kurz und präzise sein, ist aber letztendlich in der Länge nicht begrenzt.

Meine Beschreibung

C5_REAL-Faktor

Keine Eingabe ("variabel"):

Der Block wird beim Einlesen des codierten Aufmaßes mit einem Faktor dargestellt, der dem Maßstab entspricht. Das trifft in der Regel für Punktsymbole (Laterne, Gasschieber...) zu.

Eingabe des Faktors ("fester Wert"):

Der Block wird beim Einlesen des codierten Aufmaßes mit einem festen Faktor dargestellt, auch wenn dieser nicht dem Maßstab entspricht. Das trifft in der Regel für Symbole mit Echtmaßen zu (Schächte, Kabelkästen...) zu.

0.25

G1: Excelgruppe "weitere Standardcodierungsoptionen"

C10_STR-LineLayer

G1

Ein Linienlayer, dieser muss in der Vorlagendatei vorhanden sein.

BW-EW-LIN

C11_INT-SepEinfLayer

1 = separater Einfügelayer für 3D-Aufnahmepunkt

0 = kein separater Einfügelayer

[0;1]

C12_STR-SepEinfLayer

Pro Objektcodierung können Sie einen separaten Einfügelayer für den zugehörigen 3D-Aufnahmepunkt bestimmen. Beim Einlesen des codierten Aufmaßes wird der zur Objektcodierung gehörige 3D-Aufnahmepunkt dann nicht auf den global zugewiesenen Einfügelayern eingefügt, anstelle dessen wird der separate Einfügelayer verwendet.

BA-AT-SYM-AUS

C20_REAL-Parall

Geben Sie das Maß für die Parallelenbreite in [m] ein.

0.40

C21_REAL-ParallMind

Geben Sie das Mindestmaß [mm] für die Darstellung der Parallelenbreite ein. Durch dieses Maß wird eine Generalisierung durchgeführt, entsprechend des Einlesemaßstabes.


Beispiel: 0.22m im Maßstab 1:100 => 2.2mm in der Zeichnung, es wird nicht generalisiert.

Beispiel: 0.22m im Maßstab 1:250 => 0.9mm in der Zeichnung, es wird auf das Mindestmaß in der Darstellung generalisiert => Darstellung mit 1mm Parallelenbreite.

1

C30_STR_EinfLayerBaumKrone

Codierungsart Baum: Es wird der Einfügelayer für die Baumkrone eingetragen.

BT-BM-SYM

C31_STR-BlocknameBaumKrone

Codierungsart Baum: Es wird der Blockname für die Baumkrone eingetragen (mind. 1 Attribut).

BBMKRN

G2: Excelgruppe "Attribute" (siehe auch Attributfüllungen)

A10_STR-NameAtt1

G2

1

Es sind maximal 10 Attribute zulässig.

Die Attributnamen sind in der Reihenfolge und in der Schreibweise mit den Blockdefinitionen aus der Vorlagendatei gleichzustellen.

Hinweis: Beim Import werden die Attributnamen automatisch angeschrieben, so können Tippfehler vermieden werden, auch wird die Reihenfolge der Attribute korrigiert.

Für die Aufnahme eines zu codierenden Attributwertes kann derzeit beim Programm CAE (codiertes Aufmaß einlesen) nur das 1. Attribut berücksichtigt werden.

PNR

A11_STR-NameAtt2

HOE

A12_STR-NameAtt3

BEM

A13_STR-NameAtt4

...

A14_STR-NameAtt5


A15_STR-NameAtt6


A16_STR-NameAtt7


A17_STR-NameAtt8


A18_STR-NameAtt9


A19_STR-NameAtt10


A20_STR-InhaltAtt1

2

Es sind maximal 10 Attributinhalte zulässig.

Als Attributinhalte gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • "" (Leereingabe, beim codierten Aufmaß kann das Attribut mit dem Wert einer Attributcodierung gefüllt werden).
  • "DTE" (fester Wert, beim codierten Aufmaß wird dieser feste Wert in das Attribut geschrieben).
  • "$DN $=1" (variabler Attributwert, in diesem Beispiel wird beim codierten Aufmaß z.B. eine 300 als Codierung übergeben und dann der Wert "DN 300" in das Attribut geschrieben).
  • "§-2§5=-"  (variabler Attributwert, in diesem Beispiel wird beim codierten Aufmaß z.B. eine 20910 als Codierung übergeben und dann der Wert "209-10" in das Attribut geschrieben).

""

A21_STR-InhaltAtt2

DTE

A22_STR-InhaltAtt3

$DN $=1

A23_STR-InhaltAtt4

§-2$5=-

A24_STR-InhaltAtt5

...

A25_STR-InhaltAtt6


A26_STR-InhaltAtt7


A27_STR-InhaltAtt8


A28_STR-InhaltAtt9


A29_STR-InhaltAtt10


A40_INT-Inhalt3DpktAtt1

3

Es sind maximal 10 Attributinhalte aus dem 3D-Aufnahmepunkt zulässig.

Um die Werte aus dem 3D-Aufnahmepunkt in das Attribut eines Blockes zu übertragen muss hier der zuständige Zahlencode eingetragen werden:

  • 1 = Punktnummer (z.B. "12345")
  • 2 = Höhe (z.B. "2.23")
  • 3 = Bemerkung (z.B. "AL")

[1;2;3]

A41_INT-Inhalt3DpktAtt2

...

A42_INT-Inhalt3DpktAtt3


A43_INT-Inhalt3DpktAtt4


A44_INT-Inhalt3DpktAtt5


A45_INT-Inhalt3DpktAtt6


A46_INT-Inhalt3DpktAtt7


A47_INT-Inhalt3DpktAtt8


A48_INT-Inhalt3DpktAtt9


A49_INT-Inhalt3DpktAtt10


A60_STR-InhaltPraeAtt1

4

Es sind maximal 10 Präfixe für die Attributinhalte aus dem 3D-Aufnahmepunkt zulässig.

Wenn für eine Attribut der Wert aus dem 3D-Aufnahmepunkt übernommen wird, dann kann dieser mit einem voranstehenden Präfix versehen werden:

  • "Pnr: " (z.B. "Pnr: 12345")
  • "z=" (z.B. "z=2.23")
  • "Bemerkung: " (z.B. "Bemerkung: AL")


Pnr:

A61_STR-InhaltPraeAtt2

z=

A62_STR-InhaltPraeAtt3

Bemerkung:

A63_STR-InhaltPraeAtt4

...

A64_STR-InhaltPraeAtt5


A65_STR-InhaltPraeAtt6


A66_STR-InhaltPraeAtt7


A67_STR-InhaltPraeAtt8


A68_STR-InhaltPraeAtt9


A69_STR-InhaltPraeAtt10


A70_STR-InhaltSufAtt1

5

Es sind maximal 10 Suffixe für die Attributinhalte aus dem 3D-Aufnahmepunkt zulässig.

Wenn für eine Attribut der Wert aus dem 3D-Aufnahmepunkt übernommen wird, dann kann dieser mit einem nachstehenden Präfix versehen werden:

  • "m" (z.B. "2.23m")
  • "(aus CAE)" (z.B. "AL (aus CAE)")

m

A71_STR-InhaltSufAtt2

aus CAE

A72_STR-InhaltSufAtt3

...

A73_STR-InhaltSufAtt4


A74_STR-InhaltSufAtt5


A75_STR-InhaltSufAtt6


A76_STR-InhaltSufAtt7


A77_STR-InhaltSufAtt8


A78_STR-InhaltSufAtt9


A79_STR-InhaltSufAtt10


G3: Excelgruppe "Ausrichten über 2 Punkte" (siehe auch Blöcke ausrichten über 2 Punkte)

R1_REAL-Ar2Pkt_xP2

G3

Geben Sie den x-Wert [m] im Blockkoordinatensystem für den 2. Aufnahmepunkt B ein.

1.200

R2_REAL-Ar2Pkt_yP2

Geben Sie den y-Wert [m] im Blockkoordinatensystem für den 2. Aufnahmepunkt B ein.

0.500

R3_REAL-Ar2Pkt_verb

Geben Sie als Verbesserung [m] den Wert 0.000 ein, wenn der 1. Aufnahmepunkt A gleich dem Basispunkt des Blockes ist, ansonsten den Verbesserungswert (negative Werte  sind erlaubt).

0.650

R4_INT-Ar2Pkt_BasisPkt1

Eingabe 0 oder 1

1 = Die Koordinatenangaben für den Aufnahmepunkt B werden deaktiviert und die Ausrichtung des Blockes erfolgt ausschließlich über die Richtung des Aufnahmepunktes B. Der Basispunkt für den auszurichtenden Block ist der Aufnahmepunkt A.

Wenn keine Eingabe gemacht wird ist das gleichbedeutend mit einer 0

[0;1]

R5_INT-Ar2Pkt_BasisPkt1Layer

Eingabe 0, 1, 2 oder 3

0 = OHN (Einfügelayer "ohne Höhe)

1 = EIN (Einfügelayer "mit Höhe")

2 = NGL (Einfügelayer "nicht direkt auf dem Gelände")

3 = AUS (Einfügelayer "mit Höhe aus")

[0;1;2;3]

R6_INT-Ar2Pkt_BasisPkt1_200g

Eingabe 0 oder 1

Ist nur aktiv, wenn "nur die Richtung zum Punkt B verwenden, Basispunkt ist Punkt A" verwendet wird.

Der Block wird ebenso auf dem Punkt A eingefügt. Die Ausrichtung erfolgt dann über den Winkel (Punkt A => Punkt B) + 200[gon]. Anmerkung: diese Option ist notwendig, wenn die Blockdefinition nicht "auf den Kopf" gestellt werden soll.

(0) = keine Drehung

(1) = 200gon-Drehung

[0;1]

G3-1: Exceluntergruppe "Ausrichten über 2 Punkte, weitere Opt."

R10_INT-Ar2Pkt_RichtPkt

G3

1

Blöcke ausrichten über Richtungspunkt:

Eingabe 0 oder 1

Grundprinzip: Es werden Blöcke über eine Richtung Basispunkt - Richtungspunkt gedreht eingefügt. Wenn mehrere aufeinander folgende Richtungspunkte codiert werden, so werden diese alle auf die Richtung Basispunkt - 1.Richtungspunkt gedreht eingefügt, d.h. die Koordinaten der weiteren Richtungspunkte werden nicht verwendet.


0 = kein Richtungspunkt

1 = Richtungspunkt

Wenn keine Eingabe gemacht wird ist das gleichbedeutend mit einer 0

[0;1]

R11_INT-Ar2Pkt_BlockUr

Ursprung bei Blöcken ausrichten über Richtungspunkt:

Eingabe 0 oder 1

Es werden alle Blöcke aus einer Richtungspunktkette in den Ursprung zerlegt. Wenn diese Blöcke Attribute enthalten werden diese zu einem neuen Block zusammengefasst, als Basispunkt für den neuen Block gilt der Punkt, der auch als Basis für die Richtung verwendet wird.


0 = kein Ursprung

1 = Ursprung

Wenn keine Eingabe gemacht wird ist das gleichbedeutend mit einer 0

[0;1]

R12_STR-Ar2Pkt_BlockUrName

Ursprung bei Blöcken ausrichten über Richtungspunkt:

Eingabe des Blocknamens.

Geben Sie den Blocknamen für den Attributblock ein. Beim Einlesen des codierten Aufmaßes wird der Blockname um einen Index ergänzt, z.B. „BVKTXT-0001“, „BVKTXT-0002“ ...

BVKTXT

R13_INT-Ar2Pkt_DarstellungRichtPkt

Darstellung derRichtungspunkte bei Blöcken ausrichten über Richtungspunkt:

Eingabe 0 oder 1


0 = keine Darstellung

1 = Darstellung

Wenn keine Eingabe gemacht wird ist das gleichbedeutend mit einer 0

[0;1]

R14_INT-Ar2Pkt_RichtPktLayer

Einfügelayer für die Darstellung der Richtungspunkte bei Blöcken ausrichten über Richtungspunkt:

Eingabe 0, 1, 2 oder 3

0 = OHN (Einfügelayer "ohne Höhe)

1 = EIN (Einfügelayer "mit Höhe")

2 = NGL (Einfügelayer "nicht direkt auf dem Gelände")

3 = AUS (Einfügelayer "mit Höhe aus")

[0;1;2;3]

R15_INT-Ar2Pkt_NrProRicht

Blöcke ausrichten über Richtungspunkt:

Nummer der Richtung.

Geben Sie eine Nummer ein, die bestimmt, an welcher Position einer Richtungskette der Block codiert und eingefügt wird. Der erste Block einer Richtungskette bekommt grundsätzlich die Nummer 1.

1

G4: Excelgruppe "Ausrichten über 3 Punkte" (siehe auch Blöcke ausrichten über 3 Punkte)

R21_REAL-Ar3Pkt_xBreite

G4

Geben Sie die Sollbreite [m] des Blockes ein.

1.000

R22_REAL-Ar3Pkt_yHoehe

Geben Sie die Sollhöhe  [m] des Blockes ein.

1.000

R23_REAL-Ar3Pkt_verb

Geben Sie als Verbesserung den Verbesserungswert in y  [m]  ein (negative Werte sind erlaubt).

0.000

R24_INT-Ar3Pkt_ReText

Attribut als Text verwenden, Rechtecklinie auf Einfügelayer.

Eingabe 0 oder 1

1 = Es wird kein Block eingefügt. Anstelle dessen wird aus den 3 Messpunkten eine Rechtecklinie gezeichnet, auf dem Einfügelayer. Wenn ein Attribut im Block vorhanden ist wird dieser als Text dargestellt, die Eigenschaften werden aus dem Attribut übernommen.

Wenn keine Eingabe gemacht wird ist das gleichbedeutend mit einer 0

[0;1]

G5: Excelgruppe "Fahrbahnmarkierungen" (siehe auch Fahrbahnmarkierungen)

F1_INT-Fbm_Art

G5

Eingabe 1 oder 2

1 = durchgehende Fahrbahnmarkierung mit fester Breite (F5 wird mit der Breite gefüllt)

2 = Markierung Block-Lücke-Block (F2 - F4 werden gefüllt)

[1;2]

F2_REAL-Fbm_LaeBlock

Geben Sie die Länge des Blockes [m] ein.

3.000

F3_REAL-Fbm_LaeLueck

Geben Sie die Länge der Lücke [m] ein.

3.000

F4_INT-Fbm_BlockDarstellung

Eingabe 0 oder 1

0 =es werden an den Messpunkten keine Blöcke eingefügt.

1 = an den Messpunkten werden Blöcke eingefügt.

[0;1]

F5_REAL-Fbm_Breite

Geben Sie die Breite einer durchgehenden Fahrbahnmarkierung ein [m].

0.12

G6: Legendenerstellung (siehe auch Legendenerstellung)

L1_INT-Mode_LEN

G6

Legenden-Modus:

Eingabe 0, 1, 2 oder 3

0 = Aus

1 = Ein (oder Leereintrag)

Besonderheit bei Codierung "Block oder Linie":

2 = nur Block auf Aus

3 = nur Linie auf Aus

Bei dem Programm LEN werden nur Linien oder Blöcke in der Legende angeschrieben, wenn der Modus auf Ein (1) gestellt ist.

[0;1;2;3]

L2_STR-Beschreibung_LEN

Die Beschreibung sollte kurz und präzise sein, ist aber letztendlich in der Länge nicht begrenzt. Eine Eingabe ist nur notwendig, wenn in der Legende ein anderer Text als in der Standardbeschreibung (C4_STR-Beschreibung) verwendet werden soll.

Symbol Trumme eckig

L3_INT-Mode-Beschreibung_LEN

Legenden-Beschreibung-Modus:

Eingabe 0 oder 1

0 = Aus

1 = Ein (oder Leereintrag) Wenn für die Legende eine abweichende Beschreibung zur Standardbeschreibung (C4_STR-Beschreibung) vorhanden ist, dann wird diese angeschrieben.

[0;1]

L4_STR-Gruppe_LEN

Alle Codierungen mit demselben Gruppennamen werden mit dem Programm LEN zu einer Gruppe zusammengefasst.

Unterschieden wird aber nach Linien- und Blockobjekten.

Ver- u. Entsorger: Siele, Entwässerung

L5_INT-Stellvertreter_LEN

In dieser Spalte werden die Codierungsnummern eines Stellvertreters eingetragen: 1-9999

Gültige Codes ohne codiertes Aufmaß: 10000 aufwärts.

60

L6_REAL-KorrektX_LEN

Geben Sie einen Korrekturwert in [mm] ein für die Verbesserung in X ein.

5

L7_REAL-KorrektY_LEN

Geben Sie einen Korrekturwert in [mm] ein für die Verbesserung in Y ein.

5

L8_REAL-KorrektDrehung_LEN

Geben Sie einen Winkel zwischen 0 und 400 [gon] ein. Um diesen Winkel wird der Block gegen die Uhrzeigersinn korrigiert.

100

L9_REAL-KorrektSkalierung_LEN

Geben Sie einen Skalierungswert größer 0 ein.

0.5

Z1_INT-DrehenFlag_ZPR

Prüfung beim Programm ZPR (Zeichnungsprüfung), ob ein Block gedreht ist (wenn keine Drehung vorhanden ist wird das als Fehler gewertet).

Eingabe 0 oder 1

0 = Aus  (oder Leereintrag)

1 = Ein

[0;1]