IMP: Dialogfenster Export: "10000er-Block- und Liniencodes aus Zeichnung"
Allgemein:
Beim Export einer Codierungsliste werden alle in einer Codierungsliste vorhandenen Codierungen in eine Exceldatei geschrieben.
Wenn in der Zeichnung, im Modellbereich, zudem Blöcke oder Linienelemente enthalten sind, die noch nicht als Objektcodierung vorliegen, dann können diese berücksichtigt und automatisch mit 10000er-Codes in die Exceldatei geschrieben werden. Es werden also gültige Objektcodierungen erzeugt. Sollen diese später für das Programm CAE (codiertes Aufmaß einlesen) verwendet werden, dann müssen lediglich die Codierungsnummern sinnvoll angepasst werden.
Beispiel:
- In der Zeichnung wird ein Block "BAHBLZNN" auf dem Layer "BN-AH-SYM" gefunden. in der Blockdefinition ist der Kommentar "Amtl.Höhen - Symbol Höhenbolzen Bezug NN" enthalten. Sofern in der Codierungsliste noch keine entsprechende Blockcodierung vorhanden ist (geprüft wird der Blockname und der Layername) wird automatisch eine Objektcodierung mit einer freien 10000er-Codierungsnummer erzeugt:
- C0_INT-Code: 10221
- C1_STR-Codeart: Block (wenn Attribute enthalten sind erfolgt eine diesbezügliche Korrektur erst beim Import)
- C2_STR-Layer: BN-AH-SYM
- C3_STR-Blockname: BAHBLZNN
- C4_STR-Beschreibung: Amtl.Höhen - Symbol Höhenbolzen Bezug NN
- In der Zeichnung wird ein Linienelement (Linie, Bogen oder Polylinie) auf dem Layer "BT-GT-LIN-WAL-REC" gefunden. In der Layerdefinition ist die Beschreibung "Gelände - Linie Wall rechts" enthalten. Sofern in der Codierungsliste noch keine entsprechende Liniencodierung vorhanden ist wird automatisch eine Objektcodierung mit einer freien 10000er-Codierungsnummer erzeugt:
- C0_INT-Code: 10337
- C2_STR-Layer: Linie
- C4_STR-Beschreibung: Gelände - Linie Wall rechts
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Verlassen des Dialogfensters:
Es werden alle im Dialogfeld gelisteten Blöcke und Layer berücksichtigt, der Exportvorgang wird fortgesetzt.
Es werden keine im Dialogfeld gelisteten Blöcke und Layer berücksichtigt, der Exportvorgang wird fortgesetzt.
Der Export wird abgebrochen, es werden keine Einstellungen des Dialogfenster gespeichert.
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Bereich "Blockcodierungen":
- Es werden alle Blöcke aufgelistet, die in der Zeichnung im Modellbereich gefunden worden sind (Blöcke die auf demselben Layer mehrfach vorhanden sind werden nur einmal dargestellt).
- Über Filtereinstellungen kann die Liste auf die Blöcke reduziert werden, aus denen eine Objektcodierung in der Exceltabelle erstellt werden soll.
- Vorangestellt ist die 10000er-Codierungsnummer, die noch frei ist.
"Blocknamefilter 1...":
Geben Sie einen Blocknamefilter ein, der allen zu berücksichtigenden Blöcken entspricht, z.B. "b*"
"Filter 2":
EIN: mit Hilfe eines zweiten Filters kann der erste Filter ergänzt werden.
- "UND":
EIN: der Blockname muss dem ersten UND dem zweiten Filter entsprechen.
- "ODER":
EIN: der Blockname muss dem ersten ODER dem zweiten Filter entsprechen.
- "Blocknamefilter 2...":
Geben Sie einen zweiten Blocknamefilter ein, der allen zu berücksichtigenden Blöcken entspricht, z.B. "*sym*"
- "Filter 2 ungleich":
EIN: der Blockname darf NICHT dem zweiten Filter entsprechen.
"Layernamefilter 1...":
Geben Sie einen Layernamefilter ein, der den Einfügelayern aller zu berücksichtigender Blöcke entspricht, z.B. "b*"
"Filter 2":
EIN: mit Hilfe eines zweiten Filters kann der erste Filter ergänzt werden.
- "UND":
EIN: der Layername muss dem ersten UND dem zweiten Filter entsprechen.
- "ODER":
EIN: der Layername muss dem ersten ODER dem zweiten Filter entsprechen.
- "Layernamefilter 2...":
Geben Sie einen zweiten Layernamefilter ein, der den Einfügelayern aller zu berücksichtigender Blöcke entspricht, z.B. "*ba-at-sym*"
- "Filter 2 ungleich":
EIN: der Layername darf NICHT dem zweiten Filter entsprechen.
Anmerkung: Die Einträge müssen den Blocknamefilter UND dem Layernamefilter entsprechen.
Bereich "Liniencodierungen":
- Es werden alle Layer aufgelistet, von denen Linienelemente in der Zeichnung im Modellbereich gefunden worden sind (Layer die auf mehreren Linienelemente gefunden worden sind werden nur einmal dargestellt).
- Über Filtereinstellungen kann die Liste auf die Layer reduziert werden, aus denen eine Objektcodierung in der Exceltabelle erstellt werden soll.
- Vorangestellt ist die 10000er-Codierungsnummer, die noch frei ist.
"Layernamefilter 1...":
Geben Sie einen Layernamefilter ein,der allen zu berücksichtigenden Layern entspricht, z.B. "b*"
"Filter 2":
EIN: mit Hilfe eines zweiten Filters kann der erste Filter ergänzt werden.
- "UND":
EIN: der Layername muss dem ersten UND dem zweiten Filter entsprechen.
- "ODER":
EIN: der Layername muss dem ersten ODER dem zweiten Filter entsprechen.
- "Layernamefilter 2...":
Geben Sie einen zweiten Layernamefilter ein, der allen zu berücksichtigenden Layern entspricht, z.B. "*sym*"
- "Filter 2 ungleich":
EIN: der Layername darf NICHT dem zweiten Filter entsprechen.