Allgemein


Mit dem Programm CEX (Codelisten-Export) können die Codierungslisten der Bosse_tools 10 in eine XML-Datei konvertiert werden. Diese XML-Datei kann dann mit dem Leica-Konverter so konvertiert werden, dass die Datei direkt auf ein Leica-Instrument (T15, T16) importiert werden kann. Auf dem Instrument stehen dann die spezifische Attribute für das codiertes Aufmaß zur Verfügung. 


Mit dem Leica-Programm Infinity kann die Messung in eine Koordinatendatei ausgegeben werden, die dann mit dem Programm CAE (codiertes Aufmaß einlesen) verwendet werden kann.



Klassischerweise werden beim codierten Aufmaß 2 REM-Wörter mit Codierungen gespeichert. Wenn der Codierungslisteninhalt mit Hilfe einer XML-Datei auf das Leica-Instrument übertragen ist, stehen dort mehrere Attribute zur Verfügung. Mit dessen Hilfe kann die Codierung durchgeführt werden. Die Objektcodierungen sowie weitere Listeninhalte (Baumnamen, Attributnamen) können aus Dropdownlisten bezogen werden, ergänzt wird das durch Attribute, deren Wert direkt eingegeben wird (z.B. die Liniencodierung).


Die Grundlagen des codierten Aufmaßes sind weiterhin gültig. Es ändert sich die Eingabe am Instrument und das Format der zu erzeugenden Koordinatendatei, die mit dem Programm CAE (codiertes Aufmaß einlesen)  in eine AutoCAD/BricsCAD-Zeichnung eingelesen wird.


Übertragung der Codierungsliste auf ein Leica Instrument (T15, T16)

numerische Codierung auf einem Leica Instrument (T15, T16)

alphanumerische Codierung auf einem Leica Instrument (T15, T16)

Ausgabe der Messung in eine Koordinatendatei