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AutoCAD Magazin - 2024




Ziemlich regelmäßig werden im AutoCAD-Magazin LISP-Programme von Bosse-engineering veröffentlicht. Die Themen sind vielfältig, auch wenn der Schwerpunkt des Öfteren hin zum Vermessungswesen tendiert. Viele dieser Tools können die tagtägliche Arbeit mit AutoCAD ein wenig erleichtern.
Sollten Sie Interesse an einem solchen Tool haben, dann senden Sie eine Anfrage per Email an

bosse@bosse-engineering.com.
Kostenlos können Sie max. 3 Tools erhalten. Weitere Tools gibt es nur für nachweisliche Abonnenten des AutoCAD-Magazins.
Sollten Sie bereits AutoCAD-Magazin-Tools von Bosse-engineering haben, dann können Sie sich natürlich mit Fragen, Änderungs- oder Weiterentwicklungswünschen direkt an Jörn Bosse wenden.
1/24: SymbolFinder: Symbolfinder pro Punktblock.
1/24: SymbolFinder: Symbolfinder pro Punktblock.
Im Vermessungswesen ist es oftmals gängige Praxis, dass z.B. in Lageplänen Punktblöcke für den Messpunkt verwendet werden, zudem werden Punktsymbole an dieselbe xy-Position eingefügt, z.B. ein Kanaldeckel oder ein Baum. In dem Punktblock sind z.B. die Attribute für Punktnummer, Höhe und Bemerkung vorhanden. Einen Zusammenhang zwischen dem Punktblock und dem Symbolblock besteht jedoch nicht. Die einzige Gemeinsamkeit ist die xy-Position, optional auch der z-Wert.
Mit dem Programm SymbolFinder ist es möglich, anhand der gemeinsamen xy(z)-Position die Symbole zu den Punktblöcken zu finden. Dazu können Attributfilter und ein Filter für den Symbolblock verwendet werden.



  • Symbolblöcke mit dem Namen BSETR53 zu den Punktblöcken mit der Bemerkung *Prüfen!*
  • Symbolblöcke mit dem Namen BBM* zu den Punktblöcken mit der Nummer von 380 - 390
  • Symbolblöcke mit dem Namen BSEDECRU zu den Punktblöcken mit den Höhen von 12.50 - 12.85
Bei Zeichenkettenvergleichen können Wildcards (Jokerzeichen) verwendet werden, z.B. die Namen der Symbolblöcke. Das wichtigste Zeichen dabei ist das Sternchen (*), das für eine beliebige Anzahl von beliebigen Zeichen steht.

Funktionsweise des Programms: Ausgewählt werden eine Menge von Punktblöcken, dann werden aber nur die Punktblöcke verwendet, die dem eingegebenen Attributfilter entsprechen. Pro Punktblock wird dann geprüft, ob ein Symbolblock mit derselben xy(z)-Position vorhanden ist, dessen Name dem Filter für die Symbolblocknamen entspricht.
Abschließend werden die erfolgreich gefundenen Symbolblöcke selektiert, also mit Griffen markiert



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